Lupus - Ratgeber
Patientenratgeber von Dorothea Maxin

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Mein Lupus erythematodes Tagebuch Zweite, überarbeitete und erweiterte Auflage 1.12.2003 320 Seiten, DIN A 5 ISBN 3-9806110-0-0 - vergriffen -

Inhaltsverzeichnis    Einleitung    Danksagung    Nachwort zur zweiten Auflage   

Danke! Folgenden Personen bin ich zu besonderem Dank verpflichtet: Den Mitgliedern der Lupus Erythematodes Selbsthilfegruppe Darmstadt, die mir von ihrer Krankheit berichteten und das Manuskript auf seine Verständlichkeit und Lesbarkeit hin überprüften. Den Ärzten, die mich betreuen, für ihre Informationen über Diagnostik und Therapie der Erkrankung, insbesondere Dr. Jozo Majdandzic, der auch das Manuskript durchschaute. Heike Braun von der Lupus Erythematodes Selbsthilfegemeinschaft für ihre Informationen über die Krankheit, die Unterstützung, den Mut und die Hoffnung, die sie mir in den vergangenen fünf Jahren immer wieder vermittelt hat. Rosita Winkler von der Rheuma-Liga in Darmstadt, die mir beim Aufbau der Selbsthilfegruppe und im Umgang mit der Krankheit und den Ärzten Orientierung bot. Meinen Freundinnen Roswitha Milla und Monika Seipp-Berghäuser, die mich beim Schreiben begleiteten und unterstützten. Sie gaben mir wertvolle Formulierungshilfen und überraschten mich immer wieder mit ihrem Vertrauen in meine Fähigkeiten. Meiner Freundin Dr. med. Judith Engel für die genaue Durchsicht des Manuskripts und ihre immer währende kritische Gesprächsbereitschaft, ihre Anregungen und Vorschläge, ohne die dieses Buch nicht zu dem geworden wäre, was es ist. Danke, Judith! Frau Anette Partheil für ihre Anmerkungen und Korrekturen als Apothekerin. Den Kolleginnen aus der Supervisionsgruppe, Dipl.-Psych. Ruth Brüggen, Sabine Ebbecke und Ulla Gambla, für ihre Anregungen aus psychologischer Sicht. Professor Dr. Axel Bauer vom Medizinhistorischen Institut der Universität Heidelberg für die kritischen Rückmeldungen zum Kapitel "Theoretische Medizin". Professor Dr. Reinhard Leichner vom Psychologischen Institut der Technischen Universität Darmstadt für die kritische Diskussion der Ausführungen zum diagnostischen Urteilsprozess und zur Wissenschaftstheorie. Den Rechtsanwälten für die Hinweise zur juristischen Absicherung des Textes. Meiner Nachbarin, die sich nicht entmutigen ließ, mich immer wieder zu Unternehmungen einzuladen, auch wenn mir der Schreibtisch oftmals wichtiger war, und stets ein offenes Ohr für Computerprobleme und andere Widrigkeiten des Alltags hatte. Den Bewohnern und Kollegen im Behindertenheim, die dafür sorgten, dass mir das Schreiben zu Hause nicht zu langweilig wurde. Auch den Ärztinnen und Ärzten, die mit ihren Fehldiagnosen und Falschbehandlungen unfreiwillig das Ausgangsmaterial zu diesem Buch bildeten, sei an dieser Stelle aufrichtig gedankt. Ohne sie wäre es nicht entstanden, es ist als Erinnerung und Mahnung an sie gedacht. Und schließlich danke ich meinem Schilddrüsenarzt, ohne den dies alles sehr wahrscheinlich nicht möglich gewesen wäre.

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