Lupus - Ratgeber

Lupus - Die Krankheit als Herausforderung und Chance
Ein Beitrag zur Gender Medizin
Dritte, völlig überarbeitete und erweiterte Auflage von Teilen aus "Mein Lupus erythematodes Tagebuch"
480 Seiten, DIN A5
Mit 10 Abbildungen und 88 Tabellen
28,80 Euro
12. Dezember 2012
Band 2 aus der Reihe "Lupus"
ISBN 978-3-9806110-9-1
- vergriffen -

Amethyst

Inhaltsverzeichnis Vorwort zur dritten Auflage

Inhaltsverzeichnis   1

Vorwort zur dritten Auflage   6

1 Die Zusammenarbeit mit dem Arzt   8

1.1 Fachärztliche Betreuung   8
      Was leistet der Hausarzt bei der Betreuung von Lupus-Patienten?   8
      Spezialisten für Lupus: internistischer Rheumatologe und Hautarzt   17
      Betreuung in einer rheumatologischen Praxis oder Krankenhausambulanz?   18
      Rheumaklinik oder Uni-Klinik?   20
      Warum es sonst noch schwierig sein kann, einen guten Rheumatologen zu finden   21
      Weitere Fachärzte: Welcher Facharzt ist für welche Beschwerden zuständig?   25
      Eine Zweitmeinung einholen   28
      Stationär ins Krankenhaus?   30
      Was bringt eine Privatbehandlung für die Kassenpatientin?   32
      Den Arzt wechseln?   34
      Umstrittene Ärzte   43
      Allgemeine Hilfen bei der Arztsuche   45
      Woran man einen guten Arzt erkennt   50

1.2 Abklärung der Diagnose   54
      Systematische Diagnostik   54
      Nutzen von Diagnosen   62
      Wie der Arzt Diagnosen stellt   63
      Eine Krankengeschichte aufarbeiten   68

1.3 Schwierigkeiten bei der Diagnostik von Organbeteiligungen, Begleit- und Folgeerkrankungen im Krankheitsverlauf   71
      Das Bewusstwerden von Beschwerden   71
      Systematische Diagnostik auch im Krankheitsverlauf   72
      Das richtige diagnostische Verfahren auswählen   78
      Untersuchen, wenn Beschwerden bestehen   78
      Befunde richtig interpretieren   79
      Auch im weiteren Verlauf an Organprobleme denken   81
      Nicht alles ist Lupus   82
      Zufallsdiagnosen   83
      Ein häufiger diagnostischer Fallstrick: So genannte "funktionelle" Beschwerden   83
      Fehldiagnosen sind häufig   84
      Sollen neue Beschwerden immer untersucht werden?   84
      Seltsame Symptome   84

1.4 Befunddokumentation   88
      Das eigene Krankheitstagebuch   88
      Die Dokumentation des Arztes   92

1.5 Therapieentscheidung   124

1.6 Der Umgang mit Medikamenten und die Optimierung der Therapie   130
      Die Einnahmevorschrift notieren   130
      Sachgerechte und konsequente Medikamenteneinnahme   131
      Besondere Einnahmehinweise beachten   134
      Was tun bei Einnahmefehlern?   135
      Die richtige Aufbewahrung der Medikamente   135
      Individuelle Dosierung   136
      Dem Arzt die eingenommenen Medikamente mitteilen   138
      Dem Arzt Rückmeldung über die Medikamentenwirkung geben   139
      Umgang mit Arzneimittelwirkungen   139
      Umgang mit Nebenwirkungen   140
      Nebenwirkungen oder Symptome der Erkrankung?   146
      Positive Nebenwirkungen   147
      Wechselwirkungen   148
      Auf das eigene Körpergefühl achten   149
      Begleiterkrankungen bei der Therapieplanung miteinbeziehen   150
      Schwierigkeiten mit der Verträglichkeit der Basistherapie   151
      Die Dosis des Basismedikaments reduzieren?   152
      Ein Basismedikament absetzen   153
      Die Basismedikation umstellen   154
      Der Umgang mit dem Kortison   156
      Die Kortisondosis erhöhen   160
      Die Kortisondosis reduzieren   163
      Nebennierenrindeninsuffizienz   169
      Der Umgang mit möglicherweise schubauslösenden Medikamenten und weitere Medikamentenunverträglichkeiten   171
      Eine neuartige Behandlungsmethode ausprobieren   172
      Geduld haben bei der Optimierung der Behandlung   172
      Dem Arzt eine Untersuchung vorschlagen   173
      Eine vom Arzt vorgeschlagene Untersuchung ablehnen   174
      Umgang mit auffälligen Befunden   177
      Wenn Untersuchungen ohne Ergebnis bleiben   178
      Erklärt der Arzt die Untersuchungen?   178
      Auch als Patientin an regelmäßige Kontrolluntersuchungen denken   178
      Dem Arzt eine Behandlung vorschlagen   180
      Eine vom Arzt vorgeschlagene Behandlung ablehnen   182
      Operieren ja oder nein?   185
      Diagnostische und therapeutische Probleme vor sich herschieben   186
      Mehrere diagnostische und therapeutische Probleme gleichzeitig bewältigen   188
      Krisenhafte Zuspitzungen des Krankheitsverlaufs   190
      Eine Lösung herbeiführen   191
      Überraschende Lösungen von gesundheitlichen Problemen   192
      Ziele der Behandlung überprüfen und neu festlegen   192
      Gibt es bessere Behandlungsmöglichkeiten?   193
      Therapie ohne Diagnose?   194
      Neues wagen   194
      Die Durchführung von subkutanen Injektionen   195
      Was tun bei Infektanfälligkeit?   195
      Der Umgang mit Magen-Darm-Problemen   198
      Der Umgang mit der Nierenbeteiligung   199
      Impfungen   205
      Vorsorgeuntersuchungen   214

1.7 Das Verhältnis zum Arzt   215

1.8 Das Gespräch mit dem Arzt   219
      Die Beschwerdeschilderung   219
      Die Fragen des Arztes beantworten   223
      Dem Arzt Fragen stellen   225
      Wie verhält man sich bei der klinischen Untersuchung?   227
      Mitteilung der Diagnose und Befundbesprechung   227
      Die Beratung über das weitere Vorgehen   232
      Die "Chemie" zwischen Patient und Arzt   239
      Der Umgang mit "nicht objektivierbaren" Beschwerden   242
      Wenn der Arzt Beschwerden und Befunde nicht ernst nimmt   243
      Wenn der Arzt nicht helfen kann   269
      Bei Odysseebetroffenen: Retraumatisierungen vermeiden   273
      Wenn der Arzt sich verändert   273
      Was tun bei einem Konflikt mit dem Arzt?   276
      Dem Arzt eine Rückmeldung geben   278
      Arztmüdigkeit   281
      Der Umgang mit enttäuschenden Arztkontakten   282
      Erlernte Hilflosigkeit bei der eigenen gesundheitlichen Versorgung   282
      Der Frauen-Malus in der Medizin   283
      Wie man als Lupus-Patientin zu einem guten Behandlungserfolg beiträgt   285

2 Die Krankheit im täglichen Leben   287

2.1 Gesundheitsfördernde Verhaltensweisen   287
      Sonnenschutz   287
      Gesunde Ernährung   288
      Ausreichend Schlaf   293
      Ausruhen   293
      Bewegung und Sport   293
      Physikalische Therapie   295
      Keine Drogen   295
      Besondere Verhaltensweisen bei Trockenheitsproblemen und Durchblutungsstörungen   295
2.2 Gesundheitsfördernde Lebenseinstellung   297
      Sich selber akzeptieren   297
      Zur Krankheit stehen   297
      Sich auf das Wesentliche konzentrieren   298
      Sich der Angst stellen   298
      Positives Denken   298
      Stress vermeiden   299
      Auf den eigenen Körper achten   301
      Flexibilität   303

2.3 Gesundheitsfördernde Lebensumstände   304
      Neu beginnen   304
            Entlastung   305
            Persönliche Beziehungen   305
            Lupus und Beruf   305
            Schwerbehindertenausweis   306
            Erwerbsminderungsrente   307
            Weitere Versicherungs- und Sozialleistungen   307
      Ausgleich schaffen   308
      Gesunde Umgebung   308
      Unterstützung   309
            Lupus und Partnerschaft   310
            Sexualität   311
            Familie und Freundeskreis   311
      Lupus-kranke Kinder und Jugendliche   314
      Für Verständnis werben   314
      Umgang mit Ratschlägen   316
      Seelen-Gurus: Ist die Psyche dran schuld?   317
      Der Besuch einer Selbsthilfegruppe   319
      Gedanken an den Tod   319
      Glaube und Spiritualität   320

2.4 Ausblick   321
      Informieren   321
      Dran bleiben   321
      Mut haben   322

3 Psychotherapie   323

4 Prävention und Öffentlichkeitsarbeit   336

5 Die Krankheitsodyssee bewältigen   340

6 Sinn des Krankseins   376

7 Theoretische Medizin   379

8 Reform des Gesundheitswesens   427

Anhang   431
      Beschwerdeprotokoll   431
      Häufig gestellte Fragen (FAQs)   432
      Literaturhinweise   436
      Stichwortverzeichnis   449
      Adressen

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